Der Abgeordnete folgte einer Einladung des Geschäftsführers der Krankenhausgesellschaft Mecklenburg-Vorpommerns, Uwe Borchmann, die Krankenhauslandschaft des Bundeslandes „mit den weitesten Wegen“ persönlich kennenzulernen. Auf Bitte der ostdeutschen CDU-Abgeordneten hatte Borchmann im Vorfeld der anstehenden Krankenhausreform über die besondere Situation der Flächenländer unter anderem bei Mindestmengen und Notfallstrukturen referiert und dabei die Abgeordneten eingeladen, sich vor Ort über die Struktur in MV zu informieren. „Wir haben jedem Abgeordneten angeboten, ihn mit dem Auto an einem von uns gewählten Punkt in MV abzusetzen um dann mit öffentlichen Verkehrsmitteln das nächstgelegene Krankenhaus, für eine spezialisierte Erkrankung zu erreichen. – nach einem solchen Test diskutiert es sich einfach besser über die Erreichbarkeit von Krankenhäusern“, so Borchmann.
Aufgrund weiterer Termine und Wunsch des Abgeordneten, kam das Arbeitstreffen dann im Rostocker Klinikum Südstadt zu Stande. Auch hier konnte sich Sepp Müller über die Leistungsangebote des Klinikums, Mindestmengen und die mögliche Auswirkung der von der Regierungskommission entworfenen Leistungsgruppenstruktur informieren. Verwaltungsdirektor Steffen Vollrath führte die Teilnehmer zudem über eine der neu gestalteten Geburtenstationen. „Übereinstimmend kamen die Beteiligten zu dem Ergebnis, dass die Krankenhauslandschaft der neuen Bundesländer im Vergleich bereits jetzt effizient organisiert ist und unter der Reform, die primär auf eine Verschlankung der Klinikstruktur in den alten, bevölkerungsreichen Bundesländern abzielt, nicht leiden darf.“
Wir freuen uns sehr, dass Sepp Müller Interesse an unser Krankenhausstruktur zeigt und laden gerne auch andere Abgeordnete, insbesondere aus den alten Bundesländern, zu uns ein, so die KGMV.
Aufgrund weiterer Termine und Wunsch des Abgeordneten, kam das Arbeitstreffen dann im Rostocker Klinikum Südstadt zu Stande. Auch hier konnte sich Sepp Müller über die Leistungsangebote des Klinikums, Mindestmengen und die mögliche Auswirkung der von der Regierungskommission entworfenen Leistungsgruppenstruktur informieren. Verwaltungsdirektor Steffen Vollrath führte die Teilnehmer zudem über eine der neu gestalteten Geburtenstationen. „Übereinstimmend kamen die Beteiligten zu dem Ergebnis, dass die Krankenhauslandschaft der neuen Bundesländer im Vergleich bereits jetzt effizient organisiert ist und unter der Reform, die primär auf eine Verschlankung der Klinikstruktur in den alten, bevölkerungsreichen Bundesländern abzielt, nicht leiden darf.“
Wir freuen uns sehr, dass Sepp Müller Interesse an unser Krankenhausstruktur zeigt und laden gerne auch andere Abgeordnete, insbesondere aus den alten Bundesländern, zu uns ein, so die KGMV.
Verantwortlich i.S. des Presserechts: Uwe Borchmann, Geschäftsführer
Kontakt: Sabine Krüger Tel.: 0385/48529-116 info@kgmv