„Während die Krankenhäuser in Mecklenburg-Vorpommern ihre Hausaufgaben zum Aufbau von Beatmungsbetten längst gemacht haben“ und jegliche vermeidbare Behandlung absagen, hat das Bundesministerium für Gesundheit völlig versagt, so Uwe Borchmann, Geschäftsführer der Landeskrankenhausgesellschaft und weiter „wir sitzen in unserem Bundesland Tag und Nacht zusammen, um die Versorgung in der Krise vorauszuplanen und bekommen jetzt vom Bundesministerium die Quittung für unser entgegengebrachtes Vertrauen. Erst bittet uns der Bundesminister persönlich um die Absage geplanter Behandlungen und jetzt sollen wir auch noch dafür bluten, indem unsere Budgets runtergefahren werden! Der Minister ist jetzt nicht mehr in TalkShows sondern in seiner Behörde gefordert unverzüglich wieder eine Vertrauensbasis herzustellen.“
Wir brauchen jetzt unsere Landeregierung um gegenüber dem Bund Position zu beziehen. Wir vertrauen dabei auf unsere Ministerpräsidentin Manuela Schwesig, SPD und unseren Gesundheitsminister Harry Glawe, CDU sowie unsere Bundestagsabgeordneten rund um unser Mitglied im Gesundheitsausschuss Dietrich Monstadt, CDU sich mit aller Macht gegen den Gesetzentwurf zu stemmen – noch heute.
„In der Krise ist eine klare Kommunikation wichtig. Wer erst unseren Krankenhausträgern, Patienten und Beschäftigten verspricht, sie in der Krise zu unterstützen und jetzt so wenig Geld wie möglich bereitstellen will - dem sagen wir unsere Meinung öffentlich so klar, wie auch er mit uns umgeht. Das sind wir vor allem unseren Mitarbeitern schuldig, die ihre ganze Kraft in die Bewältigung der Corona-Krise stecken werden“ so Dr. Hanns-Diethard Voigt, Vorsitzender der KGMV.
Wir brauchen jetzt unsere Landeregierung um gegenüber dem Bund Position zu beziehen. Wir vertrauen dabei auf unsere Ministerpräsidentin Manuela Schwesig, SPD und unseren Gesundheitsminister Harry Glawe, CDU sowie unsere Bundestagsabgeordneten rund um unser Mitglied im Gesundheitsausschuss Dietrich Monstadt, CDU sich mit aller Macht gegen den Gesetzentwurf zu stemmen – noch heute.
„In der Krise ist eine klare Kommunikation wichtig. Wer erst unseren Krankenhausträgern, Patienten und Beschäftigten verspricht, sie in der Krise zu unterstützen und jetzt so wenig Geld wie möglich bereitstellen will - dem sagen wir unsere Meinung öffentlich so klar, wie auch er mit uns umgeht. Das sind wir vor allem unseren Mitarbeitern schuldig, die ihre ganze Kraft in die Bewältigung der Corona-Krise stecken werden“ so Dr. Hanns-Diethard Voigt, Vorsitzender der KGMV.