„Prinzipiell schaffen wir gerade in allen Krankenhäusern Isolationsmöglichkeiten für Corona Patienten. Diese können vielerorts bis zur Größe ganzer Stationen ausgeweitet werden. Auch die Zahl der Beatmungsbetten hat sich bereits erhöht. Alle Krankenhäuser haben ihre „stillen Reserven“ gehoben und zusätzliche Beatmungsplätze an ihren intensivmedizinischen Einheiten geschaffen.“ Derzeit können 512 Betten zur Beatmung von Patienten auf den Intensiveinheiten genutzt werden. Sollten diese Kapazitäten nicht reichen, stehen auch Beatmungsgeräte der Operationssäle zu Verfügung. Bei Absage geplanter Leistungen und Aufrechterhaltung der hälftigen OP-Kapazitäten in Mecklenburg-Vorpommern sind das fast 100 Geräte.
Die Abstimmung zwischen den Krankenhäusern in einer Versorgungsregion hat bereits begonnen. Ziel muss es sein, rettungsdienstliche Verlegungskapazitäten nicht übermäßig zu beanspruchen und gleichzeitig die schwerst erkrankten Patienten, deren Behandlungsbedarf die besonderen Ressourcen großer Maximalversorger erfordert, rechtzeitig dorthin zu verlegen und für diese Patienten freie Behandlungskapazitäten zu haben. „Eine direkte und tagesaktuelle Abstimmung der Krankenhäuser in einer Versorgungsregion ist der Schlüssel zu einer effizienten Belegung der Krankenhausbetten im Bedarfsfall. Durch diese direkte Abstimmung kann die höchstmögliche Patientenzahl gleichzeitig versorgt werden.“
„Unsere Krankenhäuser sind trägerunabhängig zu einer engen Zusammenarbeit in der Krise bereit – gemeinsam werden wir unser Bestes geben – das gilt für jede Pflegekraft, jeden Arzt und jeden Mitarbeiter. Auf uns können sich die Menschen verlassen“ so der Vorsitzende, Dr. Hanns-Diethard Voigt.
Kontakt: Sabine Krüger
Tel.: 0385/48529-116;
Die Abstimmung zwischen den Krankenhäusern in einer Versorgungsregion hat bereits begonnen. Ziel muss es sein, rettungsdienstliche Verlegungskapazitäten nicht übermäßig zu beanspruchen und gleichzeitig die schwerst erkrankten Patienten, deren Behandlungsbedarf die besonderen Ressourcen großer Maximalversorger erfordert, rechtzeitig dorthin zu verlegen und für diese Patienten freie Behandlungskapazitäten zu haben. „Eine direkte und tagesaktuelle Abstimmung der Krankenhäuser in einer Versorgungsregion ist der Schlüssel zu einer effizienten Belegung der Krankenhausbetten im Bedarfsfall. Durch diese direkte Abstimmung kann die höchstmögliche Patientenzahl gleichzeitig versorgt werden.“
„Unsere Krankenhäuser sind trägerunabhängig zu einer engen Zusammenarbeit in der Krise bereit – gemeinsam werden wir unser Bestes geben – das gilt für jede Pflegekraft, jeden Arzt und jeden Mitarbeiter. Auf uns können sich die Menschen verlassen“ so der Vorsitzende, Dr. Hanns-Diethard Voigt.
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