„Sie starten in einen Beruf, in dem Fürsorge und Hinwendung zu anderen Menschen eine wesentliche Rolle spielen, in dem es aber heute auch um die Beherrschung modernster Technik geht. Es ist ein Beruf mit Zukunft, in dem es immer wieder neue Erkenntnissen aus Wissenschaft und Forschung gibt, die in die Praxis Eingang finden“, so der KGMV-Chef.
Schon in der Bewerbungsphase haben sich die 12 Krankenpflegeschulen über die hohe Zahl der Interessenten für die Pflegeberufe gefreut. Die Erkenntnis, dass in den Pflegeberufen Fachkräfte fehlen, hat es inzwischen ja sogar bis in die Bundespolitik geschafft. Die KGMV begrüßt es, dass Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sich dieses Themas ausdrücklich annimmt. Mit dem Pflegepersonal-Stärkungsgesetz, das 2019 in Kraft tritt, sollen schon in diesem Jahr Tarifsteigerungen für die Pflegekräfte in den Krankenhäusern vollständig von den Krankenkassen finanziert und die zusätzlichen Mittel für mehr Pflegepersonal eingesetzt werden. Auch die Ausbildungsvergütung in der Kinderkrankenpflege, Krankenpflege und Krankenpflegehilfe soll im ersten Ausbildungsjahr ab 2019 vollständig von den Kostenträgern refinanziert werden. Förderung ist auch für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf vorgesehen – angesichts von notwendiger Wochenendarbeit und Schichtdiensten wichtig für eine Berufsgruppe, in der überwiegend Frauen tätig sind.
Positiv ist aus Sicht der Landeskrankenhausgesellschaft ebenso zu bewerten, dass der Krankenhaus-Strukturfonds ab 2019 für weitere vier Jahre fortgeführt wird und dass daraus nun auch Mittel für Pflegeschulen bereitgestellt werden können.
Hintergrund:
Für die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege bzw. Kinderkrankenpflege wird ein Schulabschluss der 10. Klasse empfohlen. Die Dauer der Ausbildung beträgt drei Jahre und findet in Krankenpflegeschulen und in der Praxis statt. Nach Abschluss der Ausbildung gibt es die vielfältigsten beruflichen Möglichkeiten sowohl im Krankenhaus als auch in der ambulanten Pflege. Eine Vielzahl von Fortbildungen und Studiengängen ermöglichen Spezialisierungen und eröffnen interessante Karrierechancen. Wer sich für Berufe in der Pflege interessiert, erhält umfangreiche Informationen in den Krankenpflegeschulen und natürlich auch im Internet. Die Kontaktdaten der Krankenpflegeschulen:
https://durchstarten-in-mv.de/azubi-atlas
Schon in der Bewerbungsphase haben sich die 12 Krankenpflegeschulen über die hohe Zahl der Interessenten für die Pflegeberufe gefreut. Die Erkenntnis, dass in den Pflegeberufen Fachkräfte fehlen, hat es inzwischen ja sogar bis in die Bundespolitik geschafft. Die KGMV begrüßt es, dass Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sich dieses Themas ausdrücklich annimmt. Mit dem Pflegepersonal-Stärkungsgesetz, das 2019 in Kraft tritt, sollen schon in diesem Jahr Tarifsteigerungen für die Pflegekräfte in den Krankenhäusern vollständig von den Krankenkassen finanziert und die zusätzlichen Mittel für mehr Pflegepersonal eingesetzt werden. Auch die Ausbildungsvergütung in der Kinderkrankenpflege, Krankenpflege und Krankenpflegehilfe soll im ersten Ausbildungsjahr ab 2019 vollständig von den Kostenträgern refinanziert werden. Förderung ist auch für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf vorgesehen – angesichts von notwendiger Wochenendarbeit und Schichtdiensten wichtig für eine Berufsgruppe, in der überwiegend Frauen tätig sind.
Positiv ist aus Sicht der Landeskrankenhausgesellschaft ebenso zu bewerten, dass der Krankenhaus-Strukturfonds ab 2019 für weitere vier Jahre fortgeführt wird und dass daraus nun auch Mittel für Pflegeschulen bereitgestellt werden können.
Hintergrund:
Für die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege bzw. Kinderkrankenpflege wird ein Schulabschluss der 10. Klasse empfohlen. Die Dauer der Ausbildung beträgt drei Jahre und findet in Krankenpflegeschulen und in der Praxis statt. Nach Abschluss der Ausbildung gibt es die vielfältigsten beruflichen Möglichkeiten sowohl im Krankenhaus als auch in der ambulanten Pflege. Eine Vielzahl von Fortbildungen und Studiengängen ermöglichen Spezialisierungen und eröffnen interessante Karrierechancen. Wer sich für Berufe in der Pflege interessiert, erhält umfangreiche Informationen in den Krankenpflegeschulen und natürlich auch im Internet. Die Kontaktdaten der Krankenpflegeschulen:
https://durchstarten-in-mv.de/azubi-atlas